Kurz berichtet
Künstlerinnen Elke Fleischer und Silke Mager bringen Frühling ins Rathaus
„Für mich ist wieder Frühling im Büro“, freut sich Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss-Köster über die neuen Bilder in ihrem Büro. Hier hängen nun für einige Wochen tolle Werke aus Acryl auf Leinwand von den beiden Künstlerinnen Elke Fleischer und Silke Mager. Seit einigen Jahren bietet Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss-Köster Kunstschaffenden die Möglichkeit, Werke in den Büroräumen der Verwaltungsführung auszustellen. „Herzlichen Dank für diese tolle Leihgabe“, ist sie begeistert.
Elke Fleischer ist gelernte Farbgestalterin und hat mit der Malerei ihr Hobby zum Beruf gemacht. Über eine so genannte Illusionsmalerausbildung lernte sie die Künstlerin Silke Mager kennen. „Unsere unterschiedlichen Schwerpunkte sind perfekt aufeinander abgestimmt“, erzählt Fleischer und berichtet von den regelmäßigen Treffen, bei denen die beiden befreundeten Künstlerinnen gemeinsam schon einige Projekte geschaffen haben, darunter auch Wandmalereien. Ein positives Raumklima schaffen, das ist das Ziel ihrer Werke. Spezialisiert sind die beiden Frauen dabei auf Illusionsmalerei. In ihrem Atelier malt Elke Fleischer nicht nur, sie bietet auch Beratungen zur Farb- und Raumgestaltung an und gibt Tipps rund um das Thema positives Raumklima. Interessierte, die Beratungsbedarf haben oder einfach mehr zu dem Thema wissen möchten, können sich gerne per Mail an: fleischer@angewandt.eu an die Künstlerin wenden.
Für Fragen zu den wechselnden Bilderausstellungen in den Büroräumen der Bürgermeisterin und den aktuellen Werken von Elke Fleischer und Silke Mager steht Silke Schmidt im Herdecker Rathaus unter Telefon: 02330-611 207 zur Verfügung. Wer die Bilder bewundern möchte, sollte sich im Voraus telefonisch bei Silke Schmidt anmelden.
Bild: Die Künstlerin Elke Fleischer (rechts) mit Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss-Köster (links) vor ihrem Dreiteiler-Werk „Küste“, in den Händen das Lieblingsstück von der befreundeten Künstlerin Silke Mager mit dem Titel „pompejanischer Weg“.